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Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Kommandos 09.01.2016

131. Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Kommandos im Gasthaus Fritsch – Unter Vorsitz von Bürgermeister Dr. Alfred Pohl hatte dieser Tage auch die Freiwillige Feuerwehr Eibesthal ein neues Kommando gewählt.

Mit großer Mehrheit fiel dabei die Entscheidung für Reinhard Hornoff als Kommandanten, der die Wehr bereits seit 15 Jahren führt. Nachdem Leopold Strobl seine Funktion nach 10 Jahren zurücklegte, stellte sich der bereits seit vielen Jahren im erweiterten Kommando engagierte Christian Schneider erfolgreich der Wahl zum Kommandantenstellvertreter. Zu personellen Veränderungen kam es auch im Verwaltungsdienst. Infolge des Rücktritts Christian Schöfbecks von seiner seit fünf Jahren ausgeübten Funktion wurde Mag. Markus Wirrer zu dessen Nachfolger als Leiter des Verwaltungsdienstes bestellt, in weiterer Folge Mag. (FH) Gerhard Hermann zu seinem Stellvertreter. Schon seit dem vergangenen Jahr ist Katharina Faber als Gehilfin im Verwaltungsdienst tätig.

Im Rahmen seines Berichts verwies Kommandant Hornoff auf ein arbeitsreiches Vorjahr. So leisteten bei 31 Ausrückungen zu Bränden, technischen Einsätzen und Brandsicherheitswachen insgesamt 145 Mitglieder in Summe 522 Einsatzstunden. Einer seit Kaisers Zeiten bestehenden Gepflogenheit folgend, überreichte der Kommandant dem bisherigen Kommandantenstellvertreter Leopold Strobl sowie Zugskommandant Klaus Schneider eine Taschenuhr mit persönlich gewidmeter Gravur als Dank für 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit in der Freiwilligen Feuerwehr Eibesthal. Als im Jahre 1910 die Feuerwehr Eibesthal ihr 25. Gründungsjubiläum feierte, wurden erstmals silberne Taschenuhren an jene Kameraden überreicht, welchen man für ihr 25-jähriges Engagement in der Wehr Dank und Anerkennung aussprechen wollte. Diese Tradition ist noch heute aufrecht. Früher wurden die Uhren durch die Gemeinde angeschafft und überreicht, heute durch die Feuerwehr selbst. Die silbernen Taschenuhren ersetzte man im Laufe der Jahrzehnte durch Armbanduhren. Auf Wunsch werden in den letzten Jahren allerdings auch wieder einfache Taschenuhren überreicht.