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Gesamtübung 11.05.2016

Ein Forstunfall war Annahme für die Gesamtübung am Waldrand in der Riede Kühbrunnen.

Man ging davon aus, dass bei Waldarbeiten ein gefällter Baum auf eine Person fiel. Der Verunfallte wurde durch eine Strohpuppe dargestellt. Diese legte man realitätsnah unter den Stamm eines Nadelbaumes. Die Rettungsarbeiten wurden durch einen weiteren Baum erschwert, welcher auf jenen Stamm fiel, unter dem der Waldarbeiter eingeklemmt war.

Zur Rettung des Verunfallten wurde zunächst der zuoberst liegende Stamm entfernt. Diesen sicherte man zuallererst unter Einsatz des Spreizers des hydraulischen Rettungsgerätes sowie durch Verwendung von Stufenkeilen und weiteren Pölzmaterials gegen unkontrolliertes Wegrollen. Danach wurde der Stamm mittels Kettensäge gekürzt und mit Muskelkraft vom darunterliegenden Stamm gerollt. Nach entsprechenden Absicherungsmaßnahmen mittels Stufen- und Radkeilen wurde dann der Verunfallte befreit, indem der zweite Stamm ebenfalls mit dem Spreizer des hydraulischen Rettungsgerätes angehoben wurde.

Verwendete Fahrzeuge
TLFA 2000, KLF Mercedes, MTF

Verwendete Geräte
Hydraulisches Rettungsgerät, Stromerzeuger, Kettensäge, Stufen- und Radkeile, Pölzmaterial